Geschmack von Sperma beeinflussen
Entdecken Sie die Bedeutung von männlichem Ejakulat! Erfahren Sie mehr über die Zusammensetzung von Sperma und was den Geschmack beeinflusst
von Bell Bennett
16 Minuten Lesezeit
Wozu das Ejakulat bzw. Sperma des Mannes dient, dürfte wohl jedem klar sein. Die meist weißliche Flüssigkeit trägt pro Entladung zwischen 40 und 100 Millionen Spermien in sich, welche natürlich zur Befruchtung der weiblichen Eizelle dienen. Nun haben wir aber nicht nur Sex, um uns fortzupflanzen. Das wäre ja auch zu schade, da es sich doch um die vielfach zitierte „schönste Nebensache der Welt“ handelt. Ganz abgesehen davon, dass der Geschlechtsverkehr obendrein etliche Varianten bietet – weit über die Penetration der Vagina mit dem Penis hinaus.
Sie möchten die schönste Nebensache der Welt genießen? Warum nicht mit einer Escort Dame?
Da wäre zum Beispiel Oralverkehr, ein Vergnügen, welches beide Geschlechter meist sehr genießen. Viele Männer stehen sogar enorm darauf, sich mittels eines Blowjobs befriedigen zu lassen. Die Frage nach dem Geruch und Geschmack von Sperma stellen sie sich dabei vermutlich eher selten bis nie. Frauen hingegen interessieren sich besonders für den Geschmack von Sperma. Aber auch Sie, werte Herren, sollten sich mit dem Thema beschäftigen, wie Ihr Sperma schmeckt. Denn Sie können durch Ihre Ernährung den Geschmack von Sperma beeinflussen und so den Erguss in oder auf Ihre Liebste durchaus etwas geschmackvoller gestalten. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Diesen Blowjob wird er nie vergessen!
Beschaffenheit, Farbe und Konsistenz Sperma
„Wie sieht Sperma aus?“, und oder: „Wie sieht gesundes Sperma aus?“, sind oft gestellte Fragen in Internetforen. Dabei kann man gar nicht so pauschal sagen, wie Sperma aussieht oder im Idealfall aussehen sollte! Die Farbgebung variiert von milchig weiß bis zu hellem Gelb oder auch leichtem Grau. Die Konsistenz der Flüssigkeit kann sowohl der von Wasser gleichen, als auch etwas geleeartig sein. Das ist von der individuellen Zusammensetzung des Ejakulats, einer Mischung aus Samenbläschen, Sekreten der Prostata und der Cowper-Drüsen sowie den Spermien selbst abhängig. Aber auch die Häufigkeit des Samenergusses spielt eine Rolle bei der Beschaffenheit des Spermas. Man kann daher „gutes Sperma“ nicht allein an der Optik festmachen.
Aus medizinischer Sicht beschäftigt sich die Frage, ob das Sperma gesund ist, sowieso in erster Linie mit der Anzahl und Stärke der enthaltenen Samen. Sie zielt also eher auf die Befruchtungsfähigkeit ab, als auf den Sperma-Geschmack oder -Geruch einzugehen. Ein Arzt würde seinem Patienten auf die Frage „Wie muss Sperma sein?“, also vermutlich antworten: „Reich an aktiven Spermien.“ Wie kommen wir nun aber zu einer sicheren Aussage bezüglich Geschmack von Sperma und Sperma Geruch? Es bleibt wohl nur eines, wir befragen die Damenwelt ganz direkt. Also, liebe Damen: „Wie schmeckt Wichse?!“
Sag mir, wie du lebst und ich sag, wie du schmeckst!
Allgemein heißt es oft, dass Sperma warm und salzig ist. Es gibt jedoch laut Umfrage etliche einzigartige Unterschiede im Geschmack, wie süß, holzig, fruchtig, bitter, metallisch, scharf, fischig, rauchig, säuerlich … All diese und weitere Bezeichnungen nennen Frauen, wenn sie gebeten werden, Spermageschmack zu beschreiben.
Wow, das sind schon eine Menge verschiedene Geschmacksrichtungen, finden Sie nicht auch? Woran kann es denn liegen, dass auf so unterschiedliche Weise benannt wird, wie der Lendensaft schmeckt?
Das liegt zum einen sicherlich am individuellen Empfinden. Es gibt sogar Frauen, die auf das Aroma des Spermas überhaupt nicht klarkommen und Ihrem Partner niemals einen blasen würden. Das hat wirklich nichts mit mangelnden Gefühlen zu tun, und sie möchte Ihnen vielleicht sogar gerne einen Blow-Job schenken. Wenn das Ejakulat aber ihrem Empfinden nach stinkt oder scharf schmeckt, kann sie sich verständlicherweise nicht dazu durchringen, Sie in ihrem Mund kommen zu lassen. Aber warum ist der Spermageschmack derart verschieden? Nun, das liegt an den vielen chemischen Verbindungen in der Samenflüssigkeit. Was Sie häufig oder sogar jeden Tag konsumieren, seien es bestimmte Snacks bzw. Getränke oder andere Substanzen, hat Einfluss auf die Zusammensetzung der Verbindungen. Und das wirkt sich wiederum auf den Geschmack Ihres Spermas aus. Aber die gute Nachricht ist: Sie haben es in der Hand, dies zu ändern!
Denn unsere Lebensgewohnheiten und ganz besonders die verspeisten Nahrungsmittel haben einen nicht unerheblichen Einfluss auf Farbe, Konsistenz, Geruch und Geschmack von Samenflüssigkeit. Das bedeutet, dass Sie so einiges tun können, um das Aroma Ihres Liebes-Saftes zu verbessern und somit den Geschmacksrezeptoren Ihrer Partnerin zu schmeicheln. Welcher Geschmack schwebt Ihnen oder Ihrer Lady denn so vor? Nennen Sie eine Geschmacksrichtung und es bestehen gute Chancen, dass Ihr Sperma eines Tages wie gewünscht schmecken wird. Na ja, zumindest tendenziell, um bei der Wahrheit zu bleiben. Denn bittere Spermien in Honigwein zu verwandeln, bekommt man(n) selbst mit dem weltbesten Essensplan nicht hin! Schauen wir aber zunächst, was alles Einfluss auf das Odeur und den Eigengeschmack von Samenflüssigkeit hat.
Lebensmittel können auch die Potenz beeinflussen
Ist Tabak mitverantwortlich für den Geschmack?
Grundsätzlich werden Körpergerüche, aber auch Flüssigkeiten wie Urin und Sperma durch etliche Lebensmittel und Gewohnheiten eher negativ beeinflusst. Dazu gehören auch, und zwar in nicht unerheblichem Maße, Tabakwaren jeglicher Art. Hier mal eine kleine Übersicht der stärksten Influencer, welche den Sperma Geschmack verändern – und zwar nicht zum Besseren:
- Alkohol: Je hochprozentiger, desto stärker der Geschmackseffekt
- Zigaretten, Zigarren, Pfeifen- und Schnupftabak: Viele Gifte für alle Organe
- Antibiotika und andere Medikamente: Verändern das Milieu im Körper, auch das des Samens
- Kaffee: Bitterstoffe in Masse, kein Wunder also
- Knoblauch und Zwiebeln: In Maßen erträglich, jedoch nicht in Massen bitte
- Spargel: Das kennen ja viele von uns vom Toilettengang nach dem Verzehr
Weitere große Übeltäter, die dem Sperma angeblich einen moschusartigen, sehr bitteren Geruch und Geschmack verleihen, sind:
- Alle Kohlarten: Das lassen wir mal lieber unkommentiert!
- Rotes Fleisch und Schweinefleisch: Hoher Fleischkonsum macht den Körper sauer
- Milchprodukte jeglicher Art: Milchsäurebakterien sind hier die Hauptverantwortlichen
What…? Das hieße ja, viele Männer müssten Ihren Einkaufszettel komplett auf den Kopf stellen, „nur”, um ihrem Sperma geschmacklich auf die Sprünge zu helfen. Nein, liebe Leser, so ist diese Auflistung keineswegs gemeint und Sie sollten Ihren Speiseplan auch nicht massiv verändern.
Denn auch eine radikale Diät oder Ernährungsumstellung kann ebenfalls dafür verantwortlich sein, dass Ihr Sperma plötzlich sauer riecht oder sogar stinkt und natürlich dementsprechend schmeckt. Das liegt höchstwahrscheinlich an der stärkeren Entgiftung bzw. Entsäuerung des Körpers. Dies müsste sich zwar nach ein paar Wochen wieder normalisieren, die Maßnahme an sich ist aber trotzdem ein bisschen viel verlangt. Da muss es doch noch andere Möglichkeiten geben, oder etwa nicht? Doch, die gibt es, und wir verraten Sie Ihnen!
Sweets for my sweet, sugar for my honey…
Auf den ersten Blick würden jetzt wohl viele vermuten, dass man dem eher bitteren, sauren oder salzigen Spermageschmack am besten mit reichlich Zucker entgegenwirken kann. Weit gefehlt! Denn Zucker trägt dazu bei, dass unser Körper noch saurer wird, was sich wiederum geschmacklich unangenehm bemerkbar macht. Da die Ernährung aber, wie wir bereits wissen, Schweiß, Speichel und andere Körperflüssigkeiten negativ beeinflussen kann, liegt eine weitere Vermutung nahe: Mit den richtigen Speisen und Getränken ist auch eine Veränderung in positiver Richtung möglich. Da kommt jetzt sicher vielen gleich die alte Bauernweisheit in den Sinn, dass Ananas Sperma lecker macht. Doch ist das wirklich so? Es gibt zwar immer noch nicht genügend Forschungsergebnisse, um einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Ernährung und Spermageschmack nachzuweisen, aber da sind ja noch die lieben Frauen. Sie helfen uns gerne mit Erfahrungswerten aus und geben uns zahlreiche Tipps, welches „Futter” gut für das Geschmackserlebnis Ejakulat ist. Und ja, Ananas sind gut für Männer, das soll an den enthaltenen Enzymen liegen.
Zu den angeblichen Produkten, die den Geschmack des Spermas spürbar angenehmer machen können, gehören:
- Staudensellerie
- Petersilie
- Minze
- Weizengras
- Zimt
- Muskatnuss
- Kardamom
- Ananas
- Papaya
- Granatapfel
- Orangen und Mandarinen
- Kokosöl
Angenehmer bedeutet übrigens nicht, dass Ihr Sperma deutlich süßer schmeckt. Aber es wird angenommen, dass diese Lebensmittel den natürlichen Alkalitätsgrad des Spermas verringern. Der pH-Wert des Spermas kann von 7,2 bis 8,2 schwanken. Das bedeutet, dass die gerade genannten Lebensmittel den deutlich herben Geschmack reduzieren können. Sie verleihen ihm jedoch keinen milden oder gar lieblichen Geschmack: Selbst der Konsum von literweise süßem Ananassaft macht Sperma nicht zum süßen Nektar, auch wenn manche Internetforen überquellen mit Ananas Sperma Tipps! Lassen Sie sich dahingehend bitte nicht veräppeln. Versuchen Sie stattdessen, auf die erwähnten (und teilweise sowieso eher ungesunden) Lebens- und Genussmittel zu verzichten oder deren Konsum zu reduzieren.
Im Austausch nehmen Sie einfach (deutlich) mehr der leckeren Zutaten aus der oben stehenden Liste zu sich. Das sollte ja nicht allzu schwerfallen, es sind schließlich einige köstliche Sachen dabei. Und seien wir mal ehrlich: Mehr Obst und Kräuter auf dem Speiseplan zu haben, kann sicher nicht schaden. Die erwähnten Früchte nehmen dem Sperma nicht nur einen Teil seiner natürlichen Bitterkeit, sondern können auch Ihre körperliche Gesundheit fördern. Der Verzehr ist also ein Gewinn auf ganzer Linie!
Welche Lebensmittel beeinflussen den Ausfluss der Frau?
Wasser: Die Quelle des guten Spermageschmacks
Was für eine Überraschung! Das Ejakulat von Männern, die täglich reichlich Wasser konsumieren, schmeckt wesentlich angenehmer als das von Trinkmuffeln. Wirklich verblüffend ist diese Erkenntnis jetzt nicht. Schließlich sollte uns allen bekannt sein, dass sich eine ausreichende Wasserzufuhr äußerst positiv auf unser ganzes System auswirkt. Logisch eigentlich, es verdünnt ja sämtliche Flüssigkeiten im Körper, auch das Sperma. Und somit riecht und schmeckt es deutlich weniger, nennen wir es mal „streng”. Tja, wer hätte gedacht, dass es so leicht sein kann, sein Sperma aroma-technisch zu pimpen. Also liebe Männer, bitte ab sofort die Wasserflasche immer zu Hand haben, dann klappt es auch öfter mit dem Blowjob!
Wie kann Körperhygiene das Spermien-Aroma beeinflussen?
Was viele vielleicht überrascht: Hygiene ist der eigentliche Schlüssel, wenn es um den Geschmack des Spermas geht. Wenn Sie keine gute Hygiene betreiben, wird es da unten nicht gut schmecken – unabhängig davon, was Sie essen, trinken oder anderweitig zu sich nehmen. Jeder Mann sollte darauf achten, dass er den Bereich um seinen Penis und die Hoden richtig reinigt. Denn der Geruch, welcher durch schlechte Hygiene entsteht, kann dazu führen, dass der Geruch des Spermas, ebenso wie alles andere, weniger gut wahrnehmbar ist. Sie kennen das bestimmt selbst:
Wenn es irgendwo unangenehm riecht und Sie etwas essen, wird die Wahrnehmung des Geschmacks ungünstig beeinflusst, nicht wahr? Das gleiche Prinzip gilt für Ihr bestes Stück und den Liebessaft. Der Schritt ist aber nicht nur bei Frauen eine sensible Zone und sollte daher auch bei Ihnen schonend behandelt werden. Verwenden Sie also täglich eine sanft pflegende Seife, um Ihren Intimbereich zu reinigen. Die Verwendung von speziellen Cremes oder Körperpudern nach dem Waschen bzw. Duschen absorbiert Schweiß zuverlässig. So vermeiden Sie das Entstehen unangenehmer Gerüche. Es hilft ebenfalls, das Schamhaar schön kurz zu halten. Oder vielleicht bevorzugen Sie die komplette Enthaarung Ihres Genitalbereichs? Gegen eventuelle Entzündungen nachwachsender Härchen hilft ein Puder übrigens ebenfalls sehr gut. Obendrein sorgt es für einen angenehmen Geruch, obwohl es bitte kein stark parfümiertes Puder sein sollte. Wichtig ist es ebenfalls, Slips aus besonders atmungsaktiven Materialien zu tragen – am besten aus Baumwolle. Das reduziert das Schwitzen im Vergleich mit Unterwäsche aus Kunstfasern immens.
Und falls es da unten doch mal heiß wird, saugt Baumwolle die Feuchtigkeit perfekt auf. Dieser Tipp trägt wesentlich zu einer guten Intimhygiene bei, da Schweiß nun mal häufig eine Ursache unangenehmen Geruchs ist. Daher sollten Sie auch unmittelbar vor geplanten sexuellen Aktivitäten nicht unbedingt einen Marathon laufen. Selbst nach dem Duschen schwitzt der Körper nämlich noch nach, auch wenn der Duft sich dann meist bereits deutlich reduziert.
Selbst Hand anlegen oder vögeln – dem Geschmack zuliebe
Ja, Sie haben richtig gelesen. Männer, die regelmäßig ejakulieren, schmecken besser – also deren Samen natürlich. Wenn Sie also nicht täglich mit Ihrer Liebsten ins Bett hüpfen, sollten Sie sich ruhig gelegentlich einen runterholen oder sich eine attraktive Bettgefährtin für den Abend suchen! Sind Sie gerade Single, seit gefühlten Ewigkeiten auf Geschäftsreise oder haben einfach das dringende Bedürfnis nach Spermaerneuerung? Wie wäre es dann, wenn Sie eine unserer sexy anfragen? Unsere Begleiterinnen haben die raffiniertesten Ideen, wenn es um heiße Orgasmen geht. Wir würden das übrigens durchaus auch zum Themenbereich Hygiene oder, noch besser, Selbstpflege zählen. Denn wenn die Hoden stets frische Samenflüssigkeit nachproduzieren, wird das sowohl den Geruch als auch den Geschmack des Spermas beeinflussen.
Übrigens: Spermien können regelrecht schlecht werden. Und das ist tatsächlich schon nach nur drei bis vier Tagen der Fall. Sie sind dann nicht nur untauglich für eine Befruchtung, sie fangen an, stärker zu riechen und zu schmecken. Soweit muss es ja nicht kommen ;-) – Und falls der uralte Mythos, dass tägliches Abspritzen ungesund sei, Sie abschreckt, können wir Entwarnung geben: Mittlerweile ist längst bewiesen, dass es keineswegs schädlich ist oder auf Sexsucht hinweist, wenn man sich jeden Morgen oder Abend selbst befriedigt oder Sex hat. Ganz im Gegenteil: Es baut Stress ab, reguliert die Hormone und steigert die Laune – aber das nur nebenbei.
Auf den Geschmack gekommen?
Etwa zwei bis drei Mal wöchentlich Geschlechtsverkehr zu haben oder zu wichsen ist also gut für Ihr Allgemeinbefinden. Und belohnt werden Sie (als ob es da einer Belohnung bedürfte) obendrein mit einem besseren Geschmack Ihrer kleinen Schwimmerchen. Sie tun also jedes Mal, wenn Sie zum Orgasmus kommen, etwas, um den Geruch und Geschmack Ihres Spermas zu optimieren. Und wer weiß, vielleicht kann Ihnen eine scharfe Escort sogar noch den ein oder anderen Tipp für Ihren Lendensaft geben. Eines ist zumindest sicher: Auf Wunsch serviert Ihnen eine unserer Ladys beim Date auch liebend gerne Ananassaft – ganz im Sinne des guten Geschmacks natürlich. Sie können sich dann aussuchen, wie und von welchem Körperteil sie diesen konsumieren möchten. Wir würden sagen: eine klare Win-win-Situation!
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