Erfahre, warum du für Extraleistungen nicht mehr Geld bekommst, dir mehr intime Möglichkeiten aber mehr Geld einbringen!
Kann eine Escort Dame mehr Geld verdienen, wenn sie beim Kunden mehr Service anbietet, als sie auf ihrer Sedcard stehen hat? Das erfährst du hier!
von Bell Bennett
7 Minuten Lesezeit
Der Preis ist heiß: Als Escort bekommst du ein ansehnliches Honorar für jedes Rendezvous. Aber geht da noch mehr? Kannst du erotische Extraleistungen abrechnen oder besondere Dienste anbieten? Wir verraten dir den wahren Weg, um als Escort mehr Geld zu verdienen.
So berechnet sich das Honorar einer Escortdame
Eine Escort Dame berechnet die Zeit, die sie an der Seite des Kunden verbringt. Bucht der Kunde drei Stunden für 650 Euro, spielt es keine Rolle, was in dieser Zeit passiert. Ganz gleich, ob ihr miteinander spazieren geht, euch ein schönes Dinner gönnt oder im Hotelzimmer intim werdet: Er zahlt 650 Euro als Honorar.
Es gibt Kunden, die eine Dame für vier Stunden buchen und erst einmal drei Stunden im Café plaudern wollen. Erst danach macht man es sich im Hotelzimmer gemütlich – oder auch nicht. Andere Kunden möchten ihre Traumfrau anal verwöhnen und sich viel Zeit für Zärtlichkeit nehmen. In beiden Fällen berechnet die Escort Dame denselben Preis.
Als Independent Escort ohne Agentur kannst du deine Preise selbstständig festlegen und natürlich auch Extras abrechnen. Allerdings ist das eine Praxis, die im Escort-Geschäft recht unüblich ist und welche die meisten Männer eher von Taschengeld-Treffen kennen.
Der Fokus auf Zusatzangebote wie Analverkehr, Küssen oder Fetisch verändert die Erwartungshaltung der Kunden. Außerdem musst du sicherstellen, ob dein Honorar wettbewerbsfähig ist – das kann zu Stress und Preisdiskussionen mit Kunden führen.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass ein klar kommunizierter Preis pro Stunde besser funktioniert komplizierte Angebotspakete. So wissen alle Beteiligten vorher, was das Treffen kostet.
Wie kann ich als Escort viel Geld verdienen?
Zusatzverdienst als Escort: Mehr Geld durch mehr Angebot?
Wenn du als Sexarbeiterin Erfahrungen im Laufhaus oder einem klassischen Bordell gemacht hast, bist du sicher vertraut mit den Extras, die dir zusätzliches Einkommen bringen.
Der Kunde betritt das Zimmer der Sexworkerin, weil er mit ihr 20 Minuten für 50 Euro vereinbart hat. Er möchte ein bisschen kuscheln, küssen, vielleicht einen Stellungswechsel zwischendrin. Am Ende ist er 200 Euro ärmer, weil die Sexworkerin für diese harmlosen Wünsche nochmals extra abkassiert hat. Wird er wiederkommen? Wahrscheinlich nicht.
Diese Praxis aus der Rotlichtwelt gilt als unseriös und wird von vielen Bordellbesuchern als Abzocke betrachtet. Das beantwortet die Frage, warum das Geschäft im Laufhaus oder Bordell in der heutigen Zeit nicht mehr funktioniert: In diese Etablissements verirren sich nur Männer, die betrunken sind oder einfach und schnell zum Ziel kommen wollen.
Im Escort gibt es kein Geld für Zusatzleistungen. Du kannst selbst entscheiden, ob du den Gentleman küssen möchtest – aber du kannst das nicht als verstecktes Extra zusätzlich berechnen. Auch andere Vorlieben wie Analsex, Oralverkehr, erotische Rollenspiele oder Fetisch-Praktiken bringen dir kein unmittelbares Zusatzeinkommen. Aber sie machen dich zu einer heißbegehrten Person – und das kann sich wiederum finanziell auszahlen.
Viele Männer lieben den Gedanken, eine Frau anal zu verwöhnen. Sie möchten diese Erfahrung gerne ausprobieren und buchen explizit Escorts, die das anbieten. Analverkehr ist eine relativ seltene Vorliebe, wodurch es weniger Escorts gibt, die diese Anfrage erfüllen können. Wenn du diesen Service in deinem Repertoire hast, wirst du mehr Buchungen bekommen als andere Escorts.
Auf der anderen Seite solltest du dich natürlich nicht zu etwas zwingen, worauf du keine Lust hast. Wenn dir Analsex keinen Spaß macht, bringt es niemandem etwas, wenn du ihn trotzdem anbietest. Dann könnte sich vielleicht ein anderes Special für dich lohnen.
Unsere besten Tipps, um als Escort mehr Geld zu verdienen
Keine Sorge: All das bedeutet nicht, dass du gar keinen Einfluss auf deinen Verdienst hast.
Es gibt viele Möglichkeiten, um dein Einkommen als Escort zu steigern.
- Je mehr Dates du annehmen kannst, desto mehr Geld flattert zu dir. Eine gewisse Flexibilität ist sehr hilfreich, um Buchungsanfragen annehmen zu können. Auf der anderen Seite solltest du es nicht übertreiben. Mehr als drei oder vier Escort-Dates pro Woche sind zeitlich und emotional schwer zu stemmen.
- Längere Dates = mehr Umsatz. Als Escort hast du nur in absoluten Ausnahmefällen mehr als ein Date am Tag. Wenn du dich auf längere Verabredungen oder Overnights spezialisierst, ist dein Honorar erheblich höher als bei kurzen Dinner-Dates.
- Die Gentlemen haben üblicherweise am Wochenende mehr Zeit für ausgiebige Rendezvous. Es kann sich also lohnen, am Wochenende zu arbeiten und einen schönen Tagesausflug mit deinem Kunden zu genießen, bevor es ins Hotel geht. Treffen unter der Woche sind eher kurz und direkt.
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Ein gewisses Maß an erotischer Offenheit ist notwendig, um erfolgreich als Escort zu arbeiten. Wenn du Paarbesuche, Zungenküsse oder sexuellen Kontakt kategorisch ausschließt, wirst du kaum Geld verdienen. Dann eignet sich ein erotischer Job ohne Sex besser für dich.
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Je mehr Extras du anbietest, desto mehr potenzielle Kunden sprichst du an. Das ist der Grund, weswegen viele Escorts Analsex oder andere Vorlieben bedienen, obwohl sie dafür nicht unbedingt mehr Geld bekommen. Am besten funktioniert das, wenn du deinen sexuellen Vorlieben folgst.
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Sehr oft suchen Pärchen eine Escortdame für eine Ménage-à-trois. Dafür kannst du tatsächlich mehr Honorar berechnen, weil du ja zwei Kunden gleichzeitig begleitest. Zudem bieten nicht viele Escorts die Paarbegleitung an – ein lukratives Alleinstellungsmerkmal.
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Die Gentlemen wollen Begegnungen mit Persönlichkeit. Ein aussagekräftiges Escort-Profil mit hochwertigen Bildern sorgt für mehr Buchungsanfragen.
Vielleicht klingt es im ersten Moment ernüchternd, dass du als Escort kaum Extras abrechnen kannst. Gerade, wenn du das Zusatzeinkommen aus deiner Arbeit im Bordell oder Saunaclub kennst. Allerdings liegt dein Verdienst als Escort trotzdem erheblich über dem Durchschnittseinkommen anderer Sexarbeiterinnen. Mit einem einzigen Date verdienst du zwischen 300 und 1000 Euro – dafür müsstest du im Bordell viele Extraleistungen verkaufen.
**Möchtest du mehr über den möglichen Verdienst als Escort erfahren? Wir beraten dich sehr gerne dabei, ob sich der Job für dich lohnen könnte. Als erfahrene Escortagentur begleiten wir dich bei den ersten Schritten und helfen dir dabei, dein Wunscheinkommen zu erzielen. **
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