Was gibt es schönesres für eine Frau, als geleckt zu werden, doch lohnt sich ein Lecksklave?
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von Bell Bennett
7 Minuten Lesezeit
Sind Sie ein begeisterter Lecksklave oder möchten ein Lecksklave werden? Ist letzteres der Fall, fragen Sie sich nun vielleicht: „Was ist ein Lecksklave?“ Nun, meistens handelt es sich dabei um Menschen, die einen Leck Fetisch haben. Das bedeutet schlichtweg, dass sie extrem Gefallen daran haben, jemanden oder etwas zu lecken. Ein Leck Fetisch wiederum kann natürlich zahlreiche Formen annehmen. Den einen Lecksklaven gibt es also nicht, denn diese Vorliebe äußert sich in viele Variationen. Oft sind diese außerdem mit zusätzlichen Fetischen kombiniert.
Typische Lecksklaven-Arten
Es gibt zwei Arten von Lecksklaven, die durchaus auch in Kombination vorkommen. Zum einen gibt es den Lecksklaven, der sich auf Objekte konzentriert. Mit seiner Zunge reinigt er Gegenstände, welche die Herrin aussucht. Ein Lecksklave, welcher körperbezogen ist, konzentriert sich dagegen auf Füße und den Genitalbereich der Herrin. Füße können jedoch auch in Schuhen oder Strümpfen stecken und schon vermischen sich beide Arten des Lecksklaven. Manchmal nennt man den Lecksklaven auch Leckdiener, was seine Stellung in der BDSM Beziehung noch einmal verdeutlicht. Er hat ohne zu zögern und auf Abruf für seine Herrin bereit zu sein. Selbstverständlich werden diese Dinge in einem Sklavenvertrag festgehalten, wie es im BDSM üblich ist. Der Lecksklave zieht seine Erregung aus dem Lecken, sexueller Kontakt zur Herrin ist dementsprechend nicht die Regel. Da Beziehungen stets individuell sind, gibt es selbstverständlich einige Ausnahmen.
Was leckt der Lecksklave?
Beim Lecken denken Sie eventuell erst einmal an den Intimbereich der Frau. Und Scheide, After und der Damm werden tatsächlich vom Lecksklaven verwöhnt. In vielen Fällen ist dies eine Belohnung für den Lecksklaven. Ebenso können dem Sklaven diese Bereiche zwar präsentiert werden, das Lecken wird ihm aber verwehrt. In der Regel läuft das Spiel so ab, dass die Herrin ihren Lecksklaven erst einmal mit allen Mitteln der Kunst geil macht. Anschließend hält sie ihm dann ihre edelsten Teile direkt vor das Gesicht, daran lecken darf er jedoch nicht. Man könnte diese Vorgehensweise als eine Art der Bestrafung betrachten. Bevor ein BDSM Lecksklave sich generell dorthin vorwagen darf, werden meistens andere Dinge geleckt. Die Füße der Herrin stehen hierbei ganz hoch im Kurs. Dreckige Füße lecken, Zehen lutschen und die Fußsohle lecken gehören zu den gängigen Praktiken. Seltener sind es Waden oder andere Teile des Beins. Der Fußfetischismus und der Leck Fetischismus gehen hierbei meist fließend ineinander über. Füße können, wie bereits erwähnt, auch in Schuhen stecken, welche sauber geleckt werden müssen. Die Scheide ist nur etwas für erfahrene Lecker, das machen die meisten Herrinnen direkt deutlich. Der Sklave muss sich demnach erst einmal hocharbeiten.
Kaviar und Natursekt werden ebenfalls von vielen Lecksklaven von ihrer Herrin entfernt. Selbstverständlich geschieht dies mit der Zunge. Nach dem Toilettengang reinigt der Lecksklave der Herrin mit seiner Zunge die verschmutzten Bereiche. Der Übergang zum Toilettensklaven ist hier oft nicht auszumachen. Der Toilettensklave leckt die Toilette sauber, nachdem die Herrin sie genutzt hat. Von sämtlichen Resten muss diese nun befreit werden. Dass man die Zunge umgangssprachlich auch Waschlappen nennt, bekommt hier direkt eine ganz andere Bedeutung.
Der Extremfall des Toilettensklaven ist nicht unbedingt die Regel in der Lecksklaven Szene. Es gibt zahlreiche Dinge, die sich ablecken lassen. In Verbindung mit anderen Fetischen kommt dies oft vor. Solche Fetische können sein:
- Latexfetisch
- Lederfetisch
- Gummifetisch
- Silikonfetisch
- Nylonfetisch
- Schuhfetisch
Manche Lecksklaven haben außerdem eine Vorliebe für Badartikel. Sie lecken an Wattebällchen, Haarbürsten und Parfümflakons. Das Lecken an bestimmten Dingen kann ebenso eine Belohnung wie eine Bestrafung für den Sklaven sein. Der Boden, auf dem die Herrin wandelt wird häufig ebenfalls abgeleckt. Für den Lecksklaven ist dies eine Ehre.
Leck-Sklaven Storys
Diese Lecksklave-Story haben wir in einer Ehe gefunden. Anonym berichtet das Ehepaar von ihren jeweiligen Vorlieben. Nennen wir sie einfach Ina und Sven. Ina ist keine typische Lecksklave Herrin, denn auch sie selbst hat einen Leck-Fetisch. Bei einem Fetisch Treffen hat das Paar sich kennengelernt. Sven suchte eigentlich eine Frau aus der Kategorie Domina Lecksklave, wurde jedoch nicht fündig. Die beiden teilen ihren Leckfetisch und wechseln sich einfach ab. Jeder darf einmal Lecksklave sein, damit kommen beide ziemlich gut zurecht. Aus der zeitlich fair eingeteilten Leckbeziehung wurde eine solide Ehe. Der Leck Fetischismus, der die beiden vereint, wird jedoch streng geheim gehalten. Freunde und Familie sind nicht informiert und so soll es auch bleiben. Sven und Ina sehen dies als eine private Angelegenheit an, die auch privat bleiben soll.
Miss Maria, so lässt sich die Domina von ihrem Lecksklaven nennen, bereitet es unsägliche Freude, ihren Lecksklaven zu züchtigen. „Ich genieße es, ihn zu dominieren. Aber manchmal, wenn ich ihn bestrafen muss, ist es auch eine Strafe für mich. Ich mache ihn heiß, halte ihm meine Fotze vor sein Gesicht und er darf nicht lecken. Dabei wünsche ich mir dies insgeheim sehr dringend. Doch Strafe muss sein! Natürlich genieße ich das Spiel mit ihm und nach dem langen Hinauszögern ist es umso besser, wenn ich zum Höhepunkt komme. Selbstverständlich ohne ihn, denn er muss dabei zuschauen.” Miss Marias Sklave ist nicht nur Lecksklave, sondern auch Cuckold. Das bedeutet, er muss zusehen, wie seine Herrin es mit anderen Männern oder Frauen treibt. Hat er sich gut benommen, so darf er Miss Maria hinterher mit der Zunge säubern. „Er muss mich sauber machen, bis es blitzt. Das Sperma anderer Männer, Schweiß und Muschisaft sind immer dabei. Manchmal auch ein wenig Natursekt.” Diese Beziehung mit Machtgefälle ist fast schon ein Lehrbuchbeispiel. Herrin, Lecksklave und der andere Mann befinden sich entweder in einem Raum oder der Lecksklave muss kniend durch ein Schlüsselloch spähen.
Lecksklave gesucht
So richtig schön lecken oder geleckt werden, diese schöne Erfahrung kann man(n) nicht mit jedem teilen. Mit vielen unserer Escort Damen ist dies allerdings möglich. Viele Damen lassen sich gerne lecken, bevorzugen Lecksklaven oder lieben es ihrerseits die dominante Lecksklavenerziehung durchzuführen. Einige Escort Damen haben selbst einen Leckfetisch und verwöhnen ihre Gäste liebend gerne mit ihrer Zunge. Die Kombination Lecksklave-Domina ist also ebenso möglich, wie sich selbst mit der Zunge verwöhnen zu lassen. Schauen Sie einfach einmal auf unserer Webseite in die entsprechende Kategorie, Sie werden sicher schnell fündig. Unsere charmanten Damen sind mehr als nur zum Anbeißen beziehungsweise zum Ablecken schön. Sie sind stilvoll und die Freude am Lecken wird durch niveauvolle Gespräche und einen schönen Abend oder Tag aufgewertet. Im Umgang mit der Zunge sind viele unserer Escort Ladys also doppelt gesegnet. Sie haben natürlich auch die Möglichkeit, uns über unsere Hotline zu kontaktieren. Wir beraten Sie bei Unsicherheiten und stellen Ihnen passende Damen zur Wahl zusammen. Treffen Sie einfach Ihre Auswahl, sie werden es nicht bereuen und lange an die unvergessliche Zeit zurückdenken. Selbstverständlich freuen wir uns auch, Sie als zukünftigen Stammkunden überzeugen zu können.
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