Sugardaddy: Materielle Leistung gegen langfristige Beziehung
Entdecken die Welt der Sugardaddys: Was genau ist ein Sugardaddy? Erfahre die Vor- und Nachteile dieses Beziehungsmodells für junge Frauen.
von Bell Bennett
7 Minuten Lesezeit
Sie ist anders, besonders, aber oft auch mit Verbindlichkeiten und Herausforderungen verbunden: die Beziehung zum Sugar Daddy. Wer von diesem unterhalten wird, geht eine Beziehung ein, die stets auf einer Gegenleistung beruht. Dabei suchen Sugar Daddys sich in der Regel junge Frauen, die materielle Zuwendung und Aufmerksamkeiten erwarten und im Gegenzug bereit für Gefälligkeiten und gemeinsame Zeit zu zweit sind. Oder andersherum: Eine Sugar Mommy sucht sich einen jungen Mann aus. Sex kann Teil der Vereinbarung sein, muss er aber nicht – so lautet zumindest die allgemeine Auffassung, wenn es um das Thema Sugaring geht.
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Was ist ein Sugar Daddy?
Als Sugar Daddy wird in der Regel ein wohlhabender Mann bezeichnet, meist ab 40 Jahren aufwärts, welcher bereit ist, einer jungen Dame materielle Wünsche zu erfüllen. Es kann zu erheblichen Altersunterschieden kommen. Im Gegenzug erklärt die Dame sich bereit, sich an Vereinbarungen zwischen Sugar Daddy und Sugarbabe zu halten. Damit gehen meist sexuelle Gefälligkeiten einher, aber auch Dates, romantische Essen, Urlaube und Shopping-Trips. Viele Sugarbabes lassen sich auch das Auto oder die Mietzahlungen vom Sugar Daddy bezahlen. Wer Sugar Daddy ist, sucht für gewöhnlich attraktive Damen für etwas Langfristiges. Da es sich um ein längeres Arrangement handelt, muss aber meist nicht nur die Optik stimmen, sondern auch das Zwischenmenschliche. Deshalb können zu Beginn einer SD Beziehung längere Phasen des Kennenlernens stattfinden, während derer beide herausfinden, ob es harmoniert oder nicht.
Schließlich sind Sugar Daddys bereit, viel Geld in das Arrangement zu investieren – und Sugar Babes müssen sich sicher sein, dass sie ihrem ausgewählten SD vertrauen und die materielle Zuwendung verlässlich erhalten. Beide Seiten möchten sich absichern, da es sich letztlich um eine geschäftliche Beziehung handelt.
Sugarbabe werden: Welche Vorteile habe ich?
Wenn du darüber nachdenkst, ein Sugar Babe zu werden, hast du den Vorteil der finanziellen oder materiellen Sicherheit. Voraussetzung ist, dass es sich um einen seriösen Sugar Daddy handelt, welcher dich nachweislich unterhalten kann. So musst du nicht immer wieder neue Beziehungen eingehen. Ein weiterer Vorteil besteht meist darin, eine Art Partnerschaft zu führen, die sich jedoch durch Distanz auszeichnet. Es handelt sich nicht um eine wirkliche Liebesbeziehung, jedoch steht es beiden Beteiligten frei, sich auch mal etwas näherzukommen. Ob ein gemütlicher Abend auf der Couch, eine Reise auf die Malediven oder eine Nacht im Club – alles ist möglich und erlaubt, wenn es zur Vereinbarung gehört.
Wichtig: Beachte, dass du auch als Sugarbaby stets auf Verhütung achtest. Auch wenn es sich vielleicht um eine exklusivere Art von Beziehung handeln mag, kannst du übertragbare Krankheiten oder Schwangerschaftsrisiko nicht eindeutig ausschließen.
Übrigens: Einige Damen empfinden den Gedanken als besonders reizvoll, einen Herren zu daten, welcher wesentlich älter ist als sie selbst. Auf diese Weise bietet die Beziehung zum SD auch die Möglichkeit, seine sexuellen Fantasien auszuleben. Diesen Wunsch hegen nicht selten auch junge Damen, die frisch getrennt aus einer längeren Beziehung kommen oder sich haben scheiden lassen – und jetzt etwas suchen, was nicht zu verbindlich ist, aber etwas Sicherheit bietet.
Welche Nachteile hat es, ein Sugar Babe zu sein?
Für Sugar Babes kann eine Beziehung zu einem Sugardaddy zur Belastung werden, weil es sich um eine exklusivere Form einer Gefälligkeit mit meist sexuellen Handlungen handelt. Das heißt: Zwar bestimmt das Babe immer auch selbst, wann es Lust hat, mit ihrem Sugar Daddy zu schlafen und ob es für sie grundsätzlich infrage kommt. Zeigt dieser jedoch wenig Verständnis, kann es schnell ungemütlich werden – denn schließlich „bezahlt“ dieser langfristig mit entschädigender Zuwendung und Geschenken und erwartet eine entsprechende Resonanz vom Sugar Babe. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass ein Sugar Babe grundsätzlich abhängig ist von einem Mann – weil Sugar Daddys für gewöhnlich Exklusivität fordern und dafür bereit sind, unter anderem Miete, Lebensunterhaltungskosten, Kleidung und Extras für die auserwählte Dame zu übernehmen. Als Sugar Babe datest du deshalb in der Praxis häufig einen einzigen Mann – und das zum Beispiel über mehrere Jahre.
Beachte: Es gibt auch Sugargirls, die mehrere Sugar Daddys haben. Die Herausforderung besteht dann jedoch darin, das Geheimnis gut zu hüten. Sollte der Wohltäter herausfinden, dass das Sugarbaby diesen hintergeht, kommt es meist zu einem großen Vertrauensbruch – und die Beziehung endet.
Welche Rolle spielt der Altersunterschied beim Sugaring?
Da es sich üblicherweise – aber nicht zwangsläufig – um ältere Herren handelt, die sich eine Dame im Alter zwischen 20 bis 30 Jahren suchen, kann der Altersunterschied groß sein. Wenn du dich langfristig für eine Beziehung zu einem Sugar Daddy entscheidest, kann es deshalb sein, dass es zu generationsabhängigen Konflikten, Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten kommt. Eine wichtige Sache, die du außerdem beachten solltest: Wenn du dich in der Öffentlichkeit mit deinem Suggar Daddy zeigen solltest, kann es passieren, dass du „seltsame“ Blicke erntest. Hier gilt jedoch: Wer überzeugtes Sugarbaby ist, sollte sich von äußeren Einflüssen und Meinungen nicht beirren lassen und das Arrangement genießen.
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Was ist der Unterschied zwischen Sugarbabes und Escorts?
Als Sugar Baby gehst du eine langfristige Geschäftsbeziehung ein, während Escorts meist auch nur für Stunden oder mal für ein Wochenende gebucht werden. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass Escort Damen sich nicht in tief greifende Verbindlichkeiten verstricken und auf diese Weise Konflikten eher aus dem Weg gehen können. Schließlich handelt sich nicht um eine langfristige Exklusiv-Beziehung und die Bezahlung erfolgt in Form von Geld, der Betrag wurde zuvor vereinbart. Wer also als Escort arbeitet, genießt eine striktere Trennung des Privatlebens vom Beruf, während sich diese Punkte bei Sugarbabys – durch die Zuwendung des Sugar Daddys – schnell vermischen können.
Interesse geweckt? Das kommt auf dich als Escort zu
Wenn du dich auf das Wesentliche konzentrieren möchtest und dich deshalb gegen das Sugaring-Modell entscheidest, kann sich ein Job als Escort für dich lohnen. Escort Damen genießen aufregende Treffen mit Herren, etwa bei einem Glas Wein – und können ihre sexuelle Energie bei kürzeren oder längeren Treffen gemeinsam ausleben. Wenn du gerne verführst und Neugier mitbringst, kontaktiere BB Escort für mehr Informationen und eine Beratung.
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