Wie hoch ist die Vermittlungsprovision einer Escort-Agentur?

Erfahren Sie, wie hoch die Vermittlungsprovision bei Escort-Agenturen ist und wie Sie vermeiden können, zu viel zu zahlen. Alle wichtigen Infos hier!

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von Bell Bennett

5 Minuten Lesezeit

Wie hoch ist die Vermittlungsprovision einer Escort-Agentur?

Eine Escort-Agentur übernimmt viele Aufgaben im Hintergrund, die den Terminplan einer Escort Dame sonst unnötig verstopfen. Dafür bekommt die Agentur eine Vermittlungsprovision. Aber welcher Anteil vom Honorar ist angemessen? Wir gehen dieser wichtigen Frage nach.

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Was berechnet eine Escort-Agentur?

Die meisten Escort-Agenturen bewegen sich zwischen 30 % und 50 % des Honorars für ein Date. Das bedeutet, dass die Escort Dame einen Teil des Geldes an die Agentur abgibt und den Rest behalten kann. 

50% Vermittlungsprovision sind zu viel

Im ersten Moment klingt das ganz schön teuer – besonders bei den Agenturen, die 50 % (oder mehr!) verlangen. Das ist definitiv viel zu viel Geld. Die Hälfte deines Verdienstes würde in solchen Fällen an die Agentur fließen. Solche hohen Provisionen werden oft von High-Class-Escort Agenturen berechnet, die mit Stundenpreisen von 1000 Euro und mehr locken. Dass bei den Escorts am Ende 500 Euro davon ankommen, verraten sie natürlich nicht. (Allgemein ist nicht alles Gold, was glänzt. Jede zweite Agentur bezeichnet sich als Luxus- oder VIP-Escortservice. Aber wir backen alle mit denselben Zutaten.)

Der Durchschnitt in der Branche liegt bei 30 % bis 35 % Vermittlungsprovision. Das ist fair, weil du viele Aufgaben an die Agentur abgeben kannst, die dich normalerweise Zeit und Geld kosten. Die Agentur hostet die Webseite, kümmert sich um SEO und Kundenakquise, hat Kosten für das Marketing und bürokratische Ausgaben. Du kannst dich auf das konzentrieren, was den Job als Escort attraktiv macht und musst dir nicht den Kopf über Jugendschutz und Impressumspflicht zerbrechen. 

Wenn dir das trotzdem zu viel ist, kannst du unabhängig von einer Agentur arbeiten. Als Independent Escort musst du viele Fallstricke beachten und dich alleine um die Organisation im Hintergrund kümmern. Die meisten Escorts ohne Agentur verwenden 50 % ihrer Arbeitszeit für die Verwaltung, Buchhaltung und Kundenakquise. Eine eigene Webseite ist ebenfalls nicht ganz billig. Du musst mit einer vierstelligen Summe rechnen, um überhaupt loslegen zu können. Klar, es wird keine Vermittlungsprovision fällig, aber dafür gibt es viele andere Kosten. 

Vermittlungsprovision: Rechenbeispiel für angehende Escort Damen

„Über Geld spricht man nicht.“ Leider steckt diese alte Weisheit noch in vielen Köpfen fest. Das trägt dazu bei, dass manche Escorts von Agenturen hinters Licht geführt werden, die mit beeindruckenden Zahlen werben. Ist doch nicht schlimm, wenn du 50 % abgeben musst, wenn du ein Honorar von 1000 Euro hast! Rechnen wir mal durch, welchen Unterschied eine hohe Vermittlungsprovision ausmacht. 

Beispiel 1: High-Class-Escort Agentur mit 50 % Provision

Eine VIP-Agentur verspricht ihren Damen ein Honorar von 1000 Euro für zwei Stunden. Davon bleiben 500 Euro übrig, weil die Hälfte davon (50 %) an die Agentur geht. (Und natürlich musst du davon noch Steuern und andere Sozialabgaben bezahlen!)

Beispiel 2: Klassische Escortagentur mit 30 % Provision

Der übliche Preis für ein zweistündiges Date als Escort beträgt etwa 700 Euro. Die Agentur berechnet 30 % davon als Provision, also 210 Euro. Es bleiben 490 Euro übrig, gerade einmal 10 Euro weniger als bei der teuren Luxus-Agentur. Der Kunde zahlt jedoch 300 Euro weniger. 

Die meisten Kunden sind nicht bereit, ein Date für 1000 Euro und mehr zu buchen. Ein moderater Preisrahmen bedeutet mehr Kundschaft, mehr Dates und am Ende einen deutlich höheren Umsatz. Je niedriger das Honorar, desto mehr Gäste. H&M verkauft ja auch mehr Kleidung als Prada. 

Bei einer High Class-Agentur hast du maximal ein bis drei Dates im Monat. Es gibt gar nicht genug Anfragen, um deinen Terminkalender auszubuchen. Hier ist nicht nur die Vermittlungsprovision sehr hoch, noch dazu hast du weniger Dates und weniger Chancen, Geld zu verdienen. 

Angebot und Nachfrage: So bestimmst du dein Honorar als Escort

Die Preisgestaltung als Escort hängt von vielen Faktoren ab. Die wichtigste Entscheidung ist, in welchem Preissegment du dich bewegen möchtest und welchen Anteil die Agentur berechnet. Bei deinem ersten Date als Escort weißt du wahrscheinlich noch nicht, wie der Hase läuft. Es erfordert etwas Fingerspitzengefühl, die richtige Balance zwischen Angebot und Nachfrage zu finden – aber es lohnt sich. 

Auf keinen Fall solltest du dich von der Agentur übers Ohr hauen lassen. Ein fairer Anteil bewegt sich im Rahmen zwischen 30 % und 40 % Vermittlungsprovision. Mehr bezahlen solltest du nur, wenn du im Gegenzug einen besseren Service bekommst oder das Honorar, für die Dates erheblich höher liegt.

Unterschiedliche Honorare einer Escort Dame

Unter dem Strich bedeutet das: Rechne genau durch, was dich erwartet, bevor du dich auf eine Agentur festlegst! Was bekommst du als Gegenleistung für die Vermittlungsprovision? Was ist dir wichtig? Frage dich ehrlich, was deine Zeit wert ist und was du den Kunden bieten kannst. Auch bei „klassischen“ Agenturen im moderaten Preissegment gibt es die Option, ein höheres Honorar anzusetzen. Wenn du ausgebucht bist und dich jeder treffen möchte, kannst du auch bei Agenturen mit einer niedrigen Vermittlungsprovision 900 Euro für ein Date berechnen. Da bleibt am Ende noch mehr für dich übrig. 

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